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Volkswagen

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Skalierbare OpenShift-Infrastruktur

Aufbau und Automatisierung mehrerer OpenShift-Cluster zur Optimierung der IBM Maximo-Plattform

im fokus
Unternehmensprofil
Einer der größten Automobilhersteller der Welt, der seinen Hauptsitz in Wolfsburg hat. Das Unternehmen hat mehrere Marken unter seinem Dach.
Projektpartner
Volkswagen
Mitarbeiter
Ca. 670.000 weltweit
Branche
Automobilindustrie
plant visual
Bildtrennung
Vorher
Situation

Die Volkswagen AG setzte IBM Maximo als zentrale Plattform für das Teile- und Asset-Management ein. Angesichts steigender Anforderungen an Skalierbarkeit, Sicherheit und Automatisierung war der Aufbau mehrerer OpenShift-Cluster als Grundlage für den Betrieb erforderlich.

Dabei galt es, eine hochverfügbare Container-Plattform zu implementieren, die den Anforderungen eines globalen Unternehmens entspricht. Gleichzeitig mussten strikte Sicherheitsrichtlinien eingehalten werden, insbesondere im Hinblick auf Netzwerkisolierung sowie Zugriffskontrolle durch RBAC, NetworkPolicies und EgressFirewalls. Eine weitere Herausforderung bestand in der Integration in bestehende IT-Systeme wie Identity Management (IDM) und Certificate Authority (CA). Zudem sollte das Deployment von IBM Maximo durch den Einsatz von CI/CD-Pipelines und Ansible automatisiert werden.

Aufgabe
Task
Die Hauptaufgabe bestand in der Bereitstellung mehrerer OpenShift-Cluster auf VMware-basierter Infrastruktur, um eine skalierbare, sichere und automatisierte Plattform für den Betrieb von IBM Maximo 8/9 zu schaffen. Dabei waren folgende Teilaufgaben zu erfüllen:
Infrastrukturvorbereitung
Bereitstellung von OpenShift-Clustern auf VMware VMs mit einer stabilen und skalierbaren Architektur
Installation und Konfiguration von OpenShift 4.12 und 4.14 mit PXE-Boot und Ansible-Automatisierung
Netzwerkintegration und Sicherheitskonzepte mit DHCP, TFTP, HTTP, NetworkPolicies und Firewalls
Automatisierung des Deployments von IBM Maximo mit Ansible Playbooks und Tekton Pipelines
Implementierung eines Monitoring- und Logging-Stacks mit Prometheus, Grafana und Loki
Erstellung umfassender technischer Dokumentationen in Git und Confluence
Das haben wir gemacht
Action

Die Umsetzung erfolgte unter Anwendung modernster Container- und Automatisierungstechnologien:

1. Infrastrukturaufbau und Automatisierung:

  • Bereitstellung mehrerer OpenShift-Cluster auf VMware VMs, automatisiert mittels Ansible.
  • Netzwerkintegration mit DHCP, TFTP und HTTP zur Unterstützung der Cluster-Installation.
  • Einrichtung von NetworkPolicies, EgressFirewalls und RBAC-Konzepten, um die Umgebungen sicher voneinander zu isolieren.

2. Cluster- und Anwendungsintegration:

  • Installation und Konfiguration von OpenShift 4.12 und 4.14, um eine containerisierte Infrastruktur für IBM Maximo zu ermöglichen.
  • Anbindung an Identity Management (IDM) und Certificate Authority (CA) zur Sicherstellung von Zugriffskontrolle und Zertifikatsverwaltung.

3. Automatisierung und CI/CD-Integration:

  • Erstellung von Ansible Playbooks und Tekton Pipelines, um das Deployment und Management von IBM Maximo zu automatisieren.
  • Automatisierte Build- und Deployment-Prozesse mit OpenShift Pipelines, GitOps und Artifactory.

4. Monitoring, Logging und Dokumentation:

  • Einrichtung eines Monitoring-Stacks mit Prometheus, Grafana und Loki, um die Stabilität der OpenShift-Plattform sicherzustellen.
  • Erstellung technischer Dokumentationen in Git und Confluence, einschließlich automatisierter Installationsskripte für zukünftige Deployments.
Nachher
Result

Durch den Aufbau der OpenShift-Cluster konnte Volkswagen:

  • Eine hochverfügbare und skalierbare Plattform für IBM Maximo bereitstellen, die den steigenden Anforderungen an Performance und Sicherheit gerecht wird.
  • Die IT-Sicherheit durch Netzwerktrennung und Zugriffskontrollen erhöhen, indem RBAC, NetworkPolicies und Firewalls konsequent umgesetzt wurden.
  • Das Deployment und Management von IBM Maximo mit CI/CD-Pipelines automatisieren, wodurch manuelle Fehler reduziert und Entwicklungszyklen beschleunigt wurden.
  • Die Monitoring- und Logging-Funktionalitäten verbessern, was eine effiziente Fehleranalyse und Systemoptimierung ermöglichte.
  • Eine vollständige technische Dokumentation bereitstellen, die eine transparente Verwaltung und Weiterentwicklung der Plattform sicherstellt.

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