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Die Volkswagen AG setzte IBM Maximo als zentrale Plattform für das Teile- und Asset-Management ein. Angesichts steigender Anforderungen an Skalierbarkeit, Sicherheit und Automatisierung war der Aufbau mehrerer OpenShift-Cluster als Grundlage für den Betrieb erforderlich.
Dabei galt es, eine hochverfügbare Container-Plattform zu implementieren, die den Anforderungen eines globalen Unternehmens entspricht. Gleichzeitig mussten strikte Sicherheitsrichtlinien eingehalten werden, insbesondere im Hinblick auf Netzwerkisolierung sowie Zugriffskontrolle durch RBAC, NetworkPolicies und EgressFirewalls. Eine weitere Herausforderung bestand in der Integration in bestehende IT-Systeme wie Identity Management (IDM) und Certificate Authority (CA). Zudem sollte das Deployment von IBM Maximo durch den Einsatz von CI/CD-Pipelines und Ansible automatisiert werden.
Die Umsetzung erfolgte unter Anwendung modernster Container- und Automatisierungstechnologien:
1. Infrastrukturaufbau und Automatisierung:
2. Cluster- und Anwendungsintegration:
3. Automatisierung und CI/CD-Integration:
4. Monitoring, Logging und Dokumentation:
Durch den Aufbau der OpenShift-Cluster konnte Volkswagen:
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