Maximo-Anwenderkonferenz 2025: Bühne frei für Container!

Maximo-Anwenderkonferenz: Austausch und Innovation

Die IBM Maximo-Anwenderkonferenz ist der zentrale Treffpunkt für alle, die sich über die neuesten Entwicklungen im Asset-Management und der Instandhaltung informieren und austauschen möchten. Jährlich laden IBM und ihre Geschäftspartner zu diesem Branchenevent ein – 2025 nun bereits zum 33. Mal am Standort München. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erhalten Einblicke in praxisnahe Erfahrungsberichte aus verschiedenen Unternehmen und erfahren aus erster Hand, welche Neuerungen IBM für Maximo umgesetzt hat oder in nächster Zeit plant.

Neben Fachvorträgen und Live-Demos steht vor allem das Networking im Vordergrund: Experten, Anwender und Anbieter kommen ins Gespräch, um Lösungen und Best Practices zu teilen. Bereits am Vorabend der Konferenz gibt es ein informelles Get-Together zum Kontakte knüpfen in entspannter Atmosphäre. Am Konferenztag selbst erwarten Sie spannende Beiträge rund um IBM Maximo – von aktuellen Produkt-Updates bis zu zukunftsweisenden Themen wie KI-gestützter Instandhaltung oder der neuen containerbasierten Maximo Application Suite. Kurz: Die Maximo-Konferenz ist das Event des Jahres für alle, die Maximo im Einsatz haben und den Anschluss an die neuesten Trends nicht verpassen wollen.

DACHS IT als Partner: mit Expertise vor Ort

DACHS IT ist in diesem Jahr offizieller Partner der Maximo-Anwenderkonferenz und damit sowohl Sponsor als auch fachlicher Beitragsleister. Als spezialisiertes IT-Dienstleistungsunternehmen für moderne Cloud- und Container-Technologien bringen wir genau die Expertise mit, die für Maximo in Zeiten von Digitalisierung und Cloud-Transformation gefragt ist. Wir kennen die Welt von IBM Maximo ebenso wie die von Kubernetes und OpenShift – und schlagen die Brücke zwischen bewährtem Asset-Management und zukunftsweisender IT-Architektur.

Unsere Motivation: den Maximo-Anwenderkreis bei der Weiterentwicklung zu unterstützen und den Austausch von Wissen und Ideen anzukurbeln. Auf der Konferenz präsentieren wir uns mit einem eigenen Stand und einem Experten-Vortrag (hier geht´s zur Agenda), um unser Know-how mit der Community zu teilen. Für DACHS IT ist die Teilnahme eine Herzensangelegenheit – wir möchten zeigen, wie man mit innovativen Lösungen das Beste aus Maximo herausholt, und freuen uns darauf, mit Ihnen vor Ort ins Gespräch zu kommen.

OpenShift für Maximo 8: Bereit für die Container-Zukunft?

Unter diesem Titel hält DACHS IT auf der Konferenz einen Fachvortrag, der Maximo-Nutzer auf die nächste Generation vorbereitet. Maximo 8 – offiziell die IBM Maximo Application Suite (MAS) – unterscheidet sich grundlegend von früheren Versionen: Statt klassisch auf Servern installiert zu werden, laufen die Anwendungen in Containern auf der Kubernetes-Plattform Red Hat OpenShift. Was bedeutet das für Administratoren und Entwickler? Unser Vortrag gibt Antworten.

Wir erklären, warum IBM bei Maximo 8 auf Container-Technologie setzt und welche Vorteile sich daraus im laufenden Betrieb ergeben. Natürlich zeigen wir auch Schritt für Schritt, wie ein Upgrade von einer Maximo-7.x-Installation auf die neue containerisierte Umgebung gelingt – von den Vorbereitungen über die technische Migration bis zum Go-Live. Dabei gehen wir auf typische Stolpersteine ein (etwa neue Infrastruktur-Anforderungen oder fehlendes Kubernetes-Know-how im Team) und geben praxisbewährte Tipps, um diese Hürden zu meistern. Ziel des Vortrags ist es, Berührungsängste vor der "Container-Zukunft" abzubauen und den Teilnehmenden einen klaren Fahrplan für ein entspanntes Maximo-Upgrade mitzugeben.

Containerisierung in Maximo 8: Paradigmenwechsel

Der Umstieg auf Containerisierung bedeutet für Maximo 8 einen grundlegenden Wandel in der IT-Architektur. Aber was genau ist damit gemeint? Vereinfacht gesagt werden Software und alle benötigten Komponenten dabei in ein tragbares Paket geschnürt – einen Container –, der isoliert abläuft und in jeder Umgebung gleich funktioniert. Anstatt Anwendungen fest auf einem Server oder Betriebssystem zu installieren, laufen sie in solchen Containern, die von einer Plattform wie Kubernetes verwaltet werden.

Für Maximo-Anwender bedeutet das: Die frühere Maximo-Version (7.x) lief typischerweise auf dedizierten Anwendungsservern (z.B. IBM WebSphere) mit einer festen Installation. Maximo 8 hingegen ist Teil der Maximo Application Suite und besteht aus mehreren modularen Services, die als Container-Images geliefert werden. Diese werden dynamisch in einem Kubernetes-Cluster – im Fall von IBM mit Red Hat OpenShift – orchestriert und betrieben. Das ist ein Paradigmenwechsel: Verwaltung, Deployment und Skalierung erfolgen nach Cloud-nativen Prinzipien. IBM folgt damit dem Branchentrend, denn Container sind heute de facto der Standard für moderne Anwendungen in der Cloud. Wer Maximo 8 einsetzt, bewegt sich also technologisch in Richtung zukunftsfähiger, cloud-nativer IT – was neue Möglichkeiten, aber auch neue Anforderungen mit sich bringt.

OpenShift als Basis für Maximo 8: Warum diese Plattform?

Wenn von Containern und Kubernetes die Rede ist, fällt unweigerlich der Name OpenShift. Doch was steckt dahinter? Red Hat OpenShift ist eine Kubernetes-Plattform für Unternehmen, die die Container-Orchestrierung um wichtige Zusatzfunktionen für Betrieb und Sicherheit erweitert. Kurz gesagt bietet OpenShift einen zuverlässigen, standardisierten Rahmen, um Container-Anwendungen wie Maximo 8 in großen IT-Umgebungen komfortabel bereitzustellen und zu verwalten.

IBM hat OpenShift als Grundlage für die Maximo Application Suite gewählt, weil es sich um einen bewährten Enterprise-Standard handelt – und weil IBM seit der Übernahme von Red Hat im Jahr 2019 strategisch auf diese Technologie setzt. Ein Pluspunkt für Kunden: Die Maximo Application Suite enthält bereits eine OpenShift-Lizenz. Unternehmen müssen also keine separate Container-Plattform anschaffen, sondern können sofort mit der mitgelieferten OpenShift-Umgebung starten. Außerdem ist OpenShift sehr flexibel: Maximo 8 läuft damit "überall", wo OpenShift betrieben werden kann – ob in der eigenen Private Cloud oder bei den großen Public-Cloud-Anbietern. Damit genießen Anwender maximale Wahlfreiheit bei der Infrastruktur und gleichzeitig die Sicherheit, dass Maximo 8 überall gleich stabil und performant läuft.

Vorteile der Containerisierung: mehr Flexibilität, weniger Aufwand

Was gewinnen Maximo-Anwender konkret durch den Schritt in die Container-Welt? Hier die wichtigsten Vorteile im Überblick:

• Flexibilität & Portabilität: Container-basierte Anwendungen wie Maximo 8 laufen unabhängig von der darunterliegenden Hardware oder Cloud. Egal ob on-premises oder in der Cloud, die Maximo-Container können überall in gleicher Weise betrieben werden. Das erleichtert auch die Integration in bestehende IT-Landschaften, da weniger Abhängigkeiten von spezifischen Systemumgebungen bestehen.

• Skalierbarkeit & Performance: Ein containerisiertes Maximo lässt sich bei Bedarf wesentlich einfacher skalieren. Benötigen Sie z.B. für eine Wartungswelle mehr Kapazität, kann die OpenShift-Plattform einfach zusätzliche Maximo-Service-Container hochfahren. Sinkt die Last, werden Ressourcen automatisch freigegeben. So läuft Maximo stets mit optimaler Performance, ohne dass man manuell Server nachinstallieren oder abschalten muss.

• Effizienz in Betrieb & Wartung: Container teilen sich die Ressourcen eines Servers effizienter als traditionelle VMs. Dadurch können mehr Maximo-Komponenten auf derselben Hardware betrieben werden, was Hardware- und Energiekosten senkt. Auch die Wartung vereinfacht sich: Updates werden als neue Container-Images eingespielt, die man zuerst in einer Testumgebung erproben und dann schnell produktiv nehmen kann – Ausfallzeiten lassen sich so minimieren.

• Zuverlässigkeit & Stabilität: Container-Orchestrierung sorgt dafür, dass Maximo-Services hochverfügbar laufen. Fällt ein Container aus, startet automatisch ein neuer – die Anwendung bleibt erreichbar. Zudem isolieren Container Probleme besser: Ein Fehler in einem Modul (z.B. im Maximo-Reporting) legt nicht gleich das ganze System lahm, weil die einzelnen Komponenten getrennt in ihren Containern laufen.

• Zukunftssicherheit: Moderne Container-Technologien stellen sicher, dass Maximo auf dem aktuellen Stand der Technik betrieben wird. Unternehmen, die diesen Weg gehen, profitieren von ständigen Verbesserungen der Cloud-Native-Community. Kurz gesagt: Mit Maximo 8 in Containern schafft man eine Grundlage, die auch für kommende Anforderungen gerüstet ist.

All diese Vorteile tragen dazu bei, den Administrationsaufwand zu senken und die Zuverlässigkeit der Maximo-Plattform zu erhöhen. Das Ergebnis sind zufriedenere Nutzer und eine effizientere IT-Betriebsstruktur.

Upgrade auf Maximo 8: So gelingt der Umstieg ohne Kopfzerbrechen

Ein Versionswechsel will gut vorbereitet sein – vor allem, wenn sich die zugrunde liegende Technologie so stark ändert wie bei Maximo 8. Damit das Upgrade nicht zur Zitterpartie wird, sollten Sie schrittweise und planvoll vorgehen. Aus unserer Erfahrung empfehlen sich insbesondere folgende Schritte:

1. Analyse & Planung: Bewerten Sie zunächst Ihre aktuelle Maximo-Installation und die vorhandene IT-Infrastruktur. Welche Module von Maximo nutzen Sie, welche Anpassungen (Customizations) sind im Einsatz? Definieren Sie auf dieser Basis die Zielarchitektur für Maximo 8 – zum Beispiel, ob OpenShift on-premises oder in der Cloud betrieben werden soll – und erstellen Sie einen detaillierten Migrationsplan.

2. Infrastruktur einrichten: Für Maximo 8 benötigen Sie eine OpenShift-Umgebung als Grundlage. Diese kann IBM für Sie in der Cloud bereitstellen, oder Sie setzen OpenShift im eigenen Rechenzentrum auf. Wichtig ist, frühzeitig eine geeignete Cluster-Infrastruktur aufzubauen (inkl. Test- und Produktionsumgebung) und die Maximo Application Suite testweise zu installieren. So gewinnen Sie ein Gefühl für die neue Umgebung.

3. Datenübernahme & Konfiguration: Planen Sie die Übernahme Ihrer bestehenden Maximo-Daten in die neue Version. IBM stellt Migrationswerkzeuge bereit, dennoch sollte dieser Schritt sorgfältig getestet werden. Gleichzeitig geht es darum, Maximo 8 passend zu konfigurieren (z.B. Benutzer, Sicherheitsrollen, Integrationen mit anderen Systemen). Berücksichtigen Sie auch, wie frühere individuelle Anpassungen im neuen System umgesetzt werden können – ggf. müssen bestimmte Erweiterungen neu entwickelt oder durch Standardfunktionen ersetzt werden.

4. Tests & Schulungen: Führen Sie umfangreiche Tests in der neuen Umgebung durch, idealerweise mit echten Anwendungsfällen aus Ihrem Alltag. So stellen Sie sicher, dass alle Funktionen wie erwartet laufen und die Performance stimmt. Parallel dazu sollten Ihre Administratoren und Nutzer geschult werden, da sich mit der neuen Oberfläche von Maximo 8 und der OpenShift-gestützten Verwaltung manche Abläufe ändern.

5. Go-Live vorbereiten: Planen Sie den Livegang sorgfältig. Legen Sie einen Termin mit minimaler Nutzung fest (z.B. über ein Wochenende) und kommunizieren Sie die Downtime frühzeitig an die Nutzer. Stellen Sie sicher, dass alle Beteiligten – vom Datenbank-Admin bis zum Maximo-Verantwortlichen – während der Umstellung bereitstehen. Mit einem erprobten Fallback-Plan (falls etwas Unerwartetes passiert) gehen Sie auf Nummer sicher. Ist alles bereit, kann das neue Maximo 8 in Betrieb gehen!

Essentiell für ein stressfreies Upgrade sind also eine vorausschauende Planung, das richtige Know-how im Team und ausreichend Tests. Dann wird der Umstieg kein Kopfzerbrechen bereiten, sondern den Weg frei machen für die neuen Möglichkeiten von Maximo 8.

Unterstützung durch DACHS IT: Expertenhilfe beim Upgrade

Mit Maximo 8 beginnt eine neue Ära – technisch basiert die Lösung vollständig auf der Container-Plattform Red Hat OpenShift. Für viele Unternehmen ist das Neuland. Genau hier setzt DACHS IT an: Wir unterstützen Sie nicht nur bei der Migration Ihrer Maximo-Instanz, sondern vor allem beim Aufbau der technischen Grundlage, auf der Maximo 8 und künftige Versionen betrieben werden – der OpenShift-Plattform.

Ob Sie OpenShift selbst betreiben möchten, auf eine Managed-Variante setzen oder hybrides Hosting planen – wir helfen Ihnen, die passende Architektur zu entwickeln und die Plattform korrekt und zukunftssicher aufzusetzen. Wir kümmern uns um Installation, Konfiguration und Integration in Ihre bestehende Infrastruktur – inklusive Netzwerk, Sicherheit und Monitoring. Unsere langjährige Erfahrung mit Container-Technologien und OpenShift kommt Ihnen dabei direkt zugute.

Ziel ist es, eine stabile und skalierbare Umgebung zu schaffen, die den zuverlässigen Betrieb von Maximo 8 garantiert. So legen Sie das technologische Fundament für ein modernes Asset Management – und schaffen gleichzeitig die Voraussetzung dafür, auch in Zukunft problemlos neue Maximo-Versionen oder -Module aus der IBM Application Suite zu integrieren. Mit DACHS IT steht Ihnen ein Partner zur Seite, der nicht nur Maximo versteht, sondern auch die Plattform, auf der es künftig läuft.

Am DACHS IT-Stand: Persönliche Beratung und offener Austausch

Am Stand von DACHS IT stehen Ihnen unsere Experten für persönliche Gespräche zur Verfügung. Wir nehmen uns Zeit für Ihre individuellen Fragen rund um OpenShift in Kombination mit Maximo und die Umstellung auf containerisierte Infrastrukturen. Ob Sie sich gerade erst mit der neuen Architektur beschäftigen oder bereits konkrete Migrationspläne haben – wir zeigen auf, welche nächsten Schritte sinnvoll sind und wie ein strukturierter Weg zur neuen Plattform aussehen kann.

Unser Ziel ist es, den Austausch mit Maximo-Anwendern zu fördern und Orientierung zu geben:

• Welche Anforderungen stellt OpenShift an Ihr Rechenzentrum?
• Wie gelingt der Aufbau einer stabilen Betriebsplattform für Maximo 8?
• Welche Betriebsmodelle – intern, hybrid oder als Managed Service – passen zu Ihrer Organisation?

Nutzen Sie die Gelegenheit für ein unverbindliches Gespräch und profitieren Sie von unseren Erfahrungen aus zahlreichen Projekten. Wir freuen uns auf Ihren Besuch am DACHS IT-Stand!

Teilnahme und Anmeldung: So sind Sie dabei.

Die 33. IBM Maximo-Anwenderkonferenz findet am 13. Mai 2025 im IBM Watson Center in München statt. Los geht es am Morgen, und den ganzen Tag über erwartet Sie ein spannendes Programm aus Vorträgen, Demos und Diskussionen. Bereits am Vorabend (12. Mai) sind alle Teilnehmenden zu einem gemütlichen Networking-Abend eingeladen – die perfekte Gelegenheit, schon vorab Kontakte zu knüpfen. Die Teilnahme an der Konferenz ist für Kunden und Interessenten kostenlos, es ist lediglich eine Anmeldung erforderlich. Melden Sie sich am besten über die offizielle Konferenz-Webseite an. Dort finden Sie auch die ausführliche Agenda und weitere Infos. Wir von DACHS IT freuen uns schon jetzt darauf, Sie in München zu treffen und gemeinsam die Zukunft von Maximo zu erleben – vielleicht ja schon beim Get-Together am Abend zuvor. Bis dahin: Nutzen Sie die Chance und sichern Sie sich Ihren Platz auf diesem Branchenevent!